Eine Woche ist das Minimum für einen Kurzbesuch in der Hauptstadt Tibets, um sich zu akklimatisieren und vor allem, um das Beste aus Ihrem Aufenthalt im Land des Yeti zu machen.
Tag 1: Ankunft in Lhasa und Akklimatisierung..
Tag 2: Das Kloster von Sera und seine berühmten "Diskussionen"..
Tag 3: Der Potala-Palast, der Höhepunkt Ihres Besuchs in Lhasa
Tag 4: Flucht am Namtso-See
Tag 5: Tibetischer Buddhismus bei zwei Besuchen
Tag 6: All die Erinnerungen vom Dach der Welt auf dem Markt von Barkhor..
©Stéphan SZEREMETA
Sobald Sie aus dem Zug oder Flugzeug aussteigen, sollten Sie sich zunächst für den Rest des Tages ausruhen und akklimatisieren, bevor Sie einen Spaziergang in der Altstadt von Lhasa rund um den Johkang-Tempel unternehmen.
©Stéphan SZEREMETA
Gut akklimatisiert können Sie jetzt den Johkang-Tempel besuchen und rund um den Platz zu Mittag essen - zum Beispiel im Restaurant New Mandala. Der Nachmittag ist dann dem Besuch des Klosters von Sera gewidmet, insbesondere um den berühmten "Diskussionen" beizuwohnen.
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Dies ist zweifellos eines der unumgänglichen Ereignisse bei jedem Besuch in Lhasa: der Besuch des Potala-Palastes und des Norbulingka-Gartens.
©Thierry Lauzun - Iconotec
Bei schönem Wetter ist dies die ideale Gelegenheit für eine Rundfahrt zum wunderbaren Namtso-See, der auf 4.178 Metern über dem Meeresspiegel liegt.
©Thierry Lauzun - Iconotec
Setzen Sie Ihre Entdeckung des tibetischen Buddhismus fort, insbesondere in der Nähe von Lhasa, im Drepung-Kloster und dann im Ganden-Kloster.
Nutzen Sie an Ihrem letzten Tag den Barkhor-Markt, um Souvenirs zu kaufen.
Jede Aufenthaltsidee ist nach Ihren Wünschen anpassbar.
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