Von den Dünen der Namib bis zu den Bergen des Kaokolandes

Ankunftsformalitäten, Autovermietung, endgültige Reservierungen und ggf. Kauf von Ausrüstung.

Morgens Abreise in die Kalahari, Ankunft am frühen Nachmittag. Entdecken Sie zu Fuß oder mit dem Auto die Schönheit der roten Dünen. Die Tiere bewegen sich frei, Sie können Herden von Antilopen (Springböcke, Oryx) oder Gnus beobachten, sowie eine Schar von Erdmännchen, eine für die Wüsten Namibias typische, den Mangusten nahe stehende Art.

Fahren Sie weiter nach Süden mit einem Zwischenstopp am Quivertree Forest and Giant s Playground, nicht weit von Keetmanshoop, und erreichen Sie spät am Tag den Fish River Canyon.

Besuch des größten afrikanischen Canyons und des zweitgrößten Canyons der Welt von Hobas aus.

Auf dem Weg nach Aus und Entdeckung von Wildpferden, den einzigen auf dem afrikanischen Kontinent.

Tagesausflug nach Lüderitz: Bootsfahrt, Entdeckung des Diaz Point und der Geisterstadt Kolmanskuppe.

Ein langer Fahrtag zum Namib Naukluft Park.

Aufstieg im Morgengrauen zur Besteigung der roten Dünen am Sossusvlei, Fotostop am Dead Vlei und Besuch des Sesriem-Canyons.

Auf dem Weg zur Küste und nach Swakopmund oder Walvis Bay. Nachmittags Einkaufen und Entspannen in der Stadt Swakopmund, Abendessen in einem Restaurant und Sonnenuntergang über dem Meer.

Planen Sie Ihre Aktivitäten nach Ihren Interessen: Besuch des Sandwich-Hafens, wo die Dünen in den Ozean münden, Sandboarding, Quadfahren, Paragliding, 4x4 in den Dünen, Besuch des Stadtzentrums, das Angebot ist riesig. Buchen Sie einen Moment für einen Einkaufsbummel und setzen Sie sich abends in eines der vielen Restaurants, eine seltene Gelegenheit in Namibia.

Pelikane, Seelöwen und Delfine sind in der Region zahlreich vertreten. Bei einer Bootsfahrt von Walvis Bay aus können Sie sie aus nächster Nähe beobachten.

120 Kilometer von Swakopmund entfernt leben im Cape Cross Reservat Tausende von Pelzrobben. Stinkend, beeindruckend und lustig.

Richtung Damaraland mit einem Zwischenstopp am Kap Kreuz auf dem Weg. Am Ende des Tages Besuch der Felsenstätte White Lady am Fuße des Mount Brandbergs.

Richtung Twyfelfontein und Besuch der archäologischen Stätte sowie der verschiedenen geologischen Formationen in der Umgebung.

Tag im Damaraland zum Aufspüren von Nashörnern oder Wüstenelefanten (Anmeldung in Ihrer Lodge oder auf Ihrem Campingplatz).

Tagesfahrt auf der Asphaltstraße C35, um so nahe wie möglich an Opuwo heranzukommen. Übernachtung in einer Unterkunft auf dem Weg.

Wir nehmen den Weg zurück nach Opuwo mit einem Besuch in einem Himbadorf (organisiert von den Nacobta).

Richtung Epupa Falls, die letzten Kilometer sind schwieriger, aber wir genießen die Schönheit der Landschaft und ihren wilden Aspekt.

Die Epupa-Fälle am Kunene-Fluss markieren die Grenze zu Angola. In der Gegend sind viele Aktivitäten möglich: Rafting, Kanufahren, Krokodilbeobachtung, es wird Ihnen nicht langweilig.

Wiederaufnahme der Straße mit einem Zwischenstopp zwischen Ruacana und Oshakati für die Nacht.

Richtung Etoscha über den weniger frequentierten Eingang, den Nordeingang oder die Straße nach Namutoni.

Zwei volle Tage, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, im Park, auf der Suche nach den großen Vier (Löwen, Elefanten, Nashörner, Leoparden), allein oder mit einem Führer.

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Richtung Rundu, Unterkunft am Fluss.

Ankunft in der Sambesi-Region und Zwischenstopp in Mudumu, zunächst durch den Bwabwata-Park und Unterkunft in der Nähe von Mudumu.

Ganztägiger Aufenthalt im Nationalpark, vorzugsweise von einer Agentur organisiert, da die Straßen sehr schlecht sind. Von dort aus besteht die Möglichkeit, den Aufenthalt zu verlängern und zu den Victoria-Fällen oder zurück nach Windhoek zu fahren, um die 30-tägige Tour durch das Land zu beenden.

Rückkehr auf der B8 nach Mahango. Bootsfahrt auf dem Fluss, Angeln oder Besuch des Parks.

Übernachtung vor Ort, bevor es am nächsten Tag wieder auf die Straße zum Waterberg Park geht.

Vor der letzten Etappe sollten Sie den Hoba-Meteoriten besuchen und sich dann zum Waterberg-Nationalpark begeben. Auf einem 50 km langen und 16 km breiten Plateau, 150 m über der Ebene, können Sie neben den immer wieder faszinierenden Landschaften mit etwas Glück viele seltene Arten beobachten (Flusspferde oder Spitzantilopen, Pferdeantilopen, Nashörner, Leoparden, Geparden...). Wandern oder Pirschfahrten im Park.

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