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Warum verlassen nach Schweiz ?

Die Schweizer Alpen, Europas wahrer Wasserturm, dominieren das hydrographische Netz Mitteleuropas. Viele Flüsse haben dort ihren Ursprung, darunter natürlich der Rhein, die Rhone, aber auch die Aare, der Tessin oder der Inn. Die meisten von ihnen überqueren einen oder mehrere Seen auf dem Territorium, die ihren Lauf regulieren und ihre Gewässer besiedeln und sie von vielen aus den Bergen gerissenen Verunreinigungen befreien. Die Alpen, das Mittelland, eine ausgedehnte hügelige Ebene und, im Nordwesten, der weitgehend bewaldete Jura, teilen das Schweizer Territorium und bieten eine Vielzahl von Landschaften. Die klimatischen Faktoren, beeinflusst durch das Relief, aber auch durch den Menschen, der die Landschaft im Laufe der Generationen und die verschiedenen Nutzungsarten allmählich geprägt hat, haben eine ausgeprägte Identität zwischen dem Mittelmeerraum und Mitteleuropa begünstigt. Zwei Regionen zeichnen sich durch ihre besondere biologische Vielfalt aus: das Rhonetal im Herzen der Alpen, dessen trockenes und warmes Klima eine artenreiche Umwelt geschaffen hat, und das Tessin südlich der Alpen, das eine Prozession von Arten beherbergt, die typisch für die vom submediterranen (insubrischen) Klima beeinflussten Regionen sind.


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Vorbereitungen für Ihre Reise nach Schweiz

Die Schweizer Alpen sind der Wasserturm Europas und dominieren das mitteleuropäische Wassernetz. Zahlreiche Flüsse entspringen hier, darunter der Rhein, die Rhone, die Aare, der Ticino und der Inn. Die meisten dieser Flüsse fließen durch einen oder mehrere Seen, die ihren Lauf regulieren und ihre Gewässer beruhigen und die vielen Verunreinigungen entfernen, die von den Bergen weggespült wurden. Die Alpen, das Mittelland, eine ausgedehnte hügelige Ebene, und im Nordwesten der Jura, der weitgehend bewaldet ist, teilen das Schweizer Territorium und bieten eine Vielzahl von Landschaften. Klimatische Faktoren, beeinflusst durch das Relief, aber auch durch den Menschen, der die Landschaft im Laufe der Generationen und durch verschiedene Arten der Nutzung allmählich geprägt hat, haben eine ausgeprägte Identität zwischen dem Mittelmeerraum und Mitteleuropa begünstigt. Zwei Regionen zeichnen sich durch ihre besondere biologische Vielfalt aus: das Rhonetal im Herzen der Alpen, dessen trockenes und heisses Klima eine artenreiche Umwelt geschaffen hat, und das Tessin südlich der Alpen, das eine Reihe von Arten beheimatet, die typisch für die vom submediterranen (insubrischen) Klima beeinflussten Regionen sind.

Eine Küche unter Alkoholeinfluss

Die Schweiz befindet sich an einem wahren gastronomischen Scheideweg. Es grenzt an Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich und profitiert von den besten kulinarischen Traditionen, um seine Gastronomie zu ernähren. Im Tessin, wie auch im Rest des Landes, kann man echte italienische Küche genießen, duftend und delikat; überall kann man sich hinsetzen und ein belebendes Berggericht oder delikatere Gerichte genießen, die direkt von der österreichischen Küche beeinflusst sind, wie zum Beispiel das berühmte Schnitzel (Wiener Schnitzel). Abschließend sei angemerkt, dass dieses Land viele Sterneköche, oft Franzosen, anzieht.

Eine reiche und bewegte Geschichte

Mit 26 Kantonen, vier Landessprachen und zahlreichen Dialekten hat die Schweizerische Eidgenossenschaft eine reiche und oft turbulente Geschichte, zerrissen zwischen ihren mächtigen Nachbarn und widersprüchlichen Bestrebungen. Wenn wir an Genf denken, die Hauptstadt der Reformation und Sitz vieler internationaler Organisationen, dann kommt uns eine große Vergangenheit in den Sinn. Dieses Vermächtnis ist jedoch auch von den manchmal gewaltsamen Konflikten der Reformationszeit geprägt, die drei Jahrhunderte lang zu einer politischen Lähmung führten, was die 1647 von der Defensional de Wil geweihte Neutralität erklärt. Nachdem die Schweiz zu einer einzigen und unteilbaren Helvetischen Republik geworden war, die auf Befehl des revolutionären Frankreichs konzipiert und als Schlachtfeld zwischen den französischen Armeen und der österreichisch-russischen Koalition genutzt wurde, wurde ihre Unabhängigkeit, Neutralität und Unverletzlichkeit ihres Territoriums 1815 durch den Vertrag von Wien anerkannt. Die Innenpolitik erwies sich jedoch erneut als unmöglich, und nach einem kurzen Bürgerkrieg verabschiedeten die Kantone am 12. September 1848 das Grundgesetz der Schweizerischen Eidgenossenschaft, das sie auf den Weg zu einem echten Föderalismus brachte und die heutige politische Struktur der Schweiz begründete. Neben der Gründung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz im Jahr 1863 und der Unterzeichnung der Genfer Konvention im Jahr 1864 erlebte das Land eine enorme wirtschaftliche Entwicklung. Der Bau eines besonders dichten Eisenbahnnetzes und die Entwicklung des Wasserkraftpotenzials ermöglichten die Entwicklung von Industrie und Handel rund um Pole wie Uhrenindustrie, Werkzeugmaschinen und Chemie. Geschichten über Diplomatie, Technologie und Religion sind alle an diesem Scheideweg Europas zu finden.

Ein erstaunliches kulturelles Erbe

In der Schweiz gibt es die unterschiedlichsten Namen und kulturellen Bezüge. Es gibt unzählige Kunstwerke, Stiftungen und andere schöne lokale Museen. Die Schweiz war und ist ein Land der Gastfreundschaft; die Lebensqualität, die sie bietet, scheint schöne Gedanken und bemerkenswerte künstlerische oder politische Bestrebungen zu begünstigen. Ohne der chronologischen Reihenfolge zu folgen, folgt hier eine Anthologie von Persönlichkeiten, die von der kulturellen, historischen und künstlerischen Vielfalt der Schweiz zeugen: Charlie Chaplin bei Vevey, Erasmus in Basel, Johannes Calvin, der Genf zum Zentrum der Reformation machte, Hermann Hesse, der sich in Montagnola am Luganer See im Tessin niederliess, Paul Klee in Bern. Aber auch Georges Simenon, Elias Canetti, Madame de Stael, Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Albert Cohen, James Joyce, Thomas Mann, Vladimir Nabokov, Hortense de Beauharnais und der zukünftige Napoleon III, Albert Einstein, der von 1902 bis 1909 in Bern lebte, als er seine berühmten Relativitätsgleichungen schrieb, und Vladimir Iljitsch Uljanov (Lenin)... : Die Schweiz hat ein überraschendes kulturelles Substrat!

Elf UNESCO-Welterbestätten

In der Schweiz sind elf Stätten als UNESCO-Welterbestätten aufgeführt. Dies ist eine einzigartige Leistung auf einem so kleinen Gebiet. Diese geschützten Kultur- und Naturstätten sind Juwelen, die man gesehen haben muss. Die Altstadt von Bern. Die Hauptstadt der Schweiz wurde 1191 gegründet und gilt heute als eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte Europas. Das Benediktinerkloster St. Johannes in Mustair. Das Herzstück ist die Klosterkirche, die vor etwa 800 Jahren erbaut wurde. Es beherbergt den umfangreichsten noch erhaltenen karolingischen Freskenzyklus. St. Gallen. Die Klosteranlage mit der bewundernswerten barocken Kathedrale gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die weltberühmte Bibliothek ist wohl der schönste profane Barocksaal der Schweiz. In der Altstadt gibt es bürgerliche Häuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert mit prächtigen Kragsteinen, die oft reich geschnitzt und bemalt sind. Drei mittelalterliche Burgen, Mauern und Wälle im Dorf Bellinzona. La Chaux-de-Fonds - Le Locle, dessen Städtebau von der Uhrenindustrie geordnet ist. Die Region Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Mit einer Länge von 23 km ist der Aletschgletscher der längste Eisfluss der Alpen und hat einen einzigartigen Charakter. In der Nähe von Lugano, Tessin, gelegen, ist der Monte San Giorgio auch wegen des aussergewöhnlichen und universellen Wertes seiner fossilen Schichten, die zwischen 230 und 245 Millionen Jahre alt sind, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden. Lavaux, ein terrassenförmig angelegter Weinberg, der sich über etwa 30 km entlang des Genfer Sees erstreckt, vom Stadtrand von Lausanne bis zum Château de Chillon südlich von Montreux. Sardona, eine tektonische Hochburg der Schweiz. Die Rhätische Bahn in der Albula- und Berninalandschaft vereinigt zwei historische Bahnlinien, die über zwei Pässe die Schweizer Alpen überqueren. Alle prähistorischen palafatischen Stätten rund um die Alpen, eine grenzüberschreitende Stätte, die mit Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Slowenien geteilt wird. Der letzte Standort, der 2011 klassifiziert wird.

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