Tag 1
Antananarivo – Ampefy - TsiroanomandidyAbfahrt zum Ampefy-See, westlich von Antananarivo. Durchquerung der vulkanischen und hügeligen Landschaften der Region Itasy. Kleiner Spaziergang am Seeufer. Mittagessen, dann Weiterfahrt in Richtung Tsiroanomandidy, wo wir auf Zebu-Karren-Konvois treffen, die ihre Ernten zum großen Markt bringen. Übernachtung in einer Herberge.
Tag 2
Tsiroanomandidy – BongolavaWir nehmen einen Weg, der durch eine Landschaft aus Hügeln und Tälern führt, bevor wir das Dorf Beamboaty inmitten einer Orangenplantage erreichen. Dann dringen wir in das wilde Bongolava-Gebirge ein, wo sich nur wenige Sammler wagen. Am Nachmittag erreichen wir die Westseite des Gebirges, die die großen Ebenen überragt, in denen sich der Fluss Manambolo schlängelt. Wir beenden den Tag mit einem kleinen Spaziergang von 30 Minuten, um unser Biwak am Fuße eines Wasserfalls zu erreichen.
Tag 3
Wanderung – Ankavandra – KanusMit unseren Trägern steigen wir vom Massiv hinab, um das Dorf Ankavandra (3h) zu erreichen. Hier beginnt unsere Kanufahrt. Die Piroggenführer und Köche, alle aus diesem Dorf stammend, werden Ihnen mit Freude ihre Heimat zeigen. Am Nachmittag, nach dem traditionellen "fomba" (Ritual), beginnen wir unsere Fahrt. Der Kanu-Konvoi zieht sich in die Länge und lässt sich vom Strom treiben. Am Ende des Tages schlagen wir unser Biwak an den Sandufern auf.
Tag 4
KanutourDer Lauf des Flusses verliert sich in seinem Sandbett und zwingt uns, den Piroggenfahrern zu folgen, die uns den zu befahrenden Kanal zeigen. Manchmal verengt sich der Fluss zwischen zwei Hügeln und verläuft entlang kleiner Klippen, aus denen klare Wasserquellen sprudeln. Fischer bieten uns ihren Fisch an. Hier und da sind auf den Ufern Kulturen auf dem Schwemmland sichtbar. Das ganze Leben des Flusses spielt sich vor unseren Augen ab, im trägen Rhythmus der Natur und der Strömung, die uns mitreißt. Biwak auf den Sandufern.
Tag 5
KanutourWir setzen unsere Fahrt fort. Die Landschaft verändert sich, je näher wir dem Bemaraha-Massiv kommen. Wir gelangen in die Ausläufer des Gebirges. Die Behausungen verschwinden nach und nach. Wir befinden uns in den Schluchten von Bemaraha, wo sich eine üppigere Vegetation an die steilen Wände klammert. Biwak am Sandufer.
Tag 6
Ankunft in BekopakaAm Morgen erkunden wir zu Fuß eine von Vegetation überwucherte Schlucht. Ihr Wasserlauf hat dort eine Reihe von natürlichen Pools gegraben und ihr klares Wasser lädt uns zum Baden ein. Am Nachmittag nehmen wir wieder unsere Kanus und unser Vorankommen geschieht in der beeindruckenden Stille der Schluchten, in der die Schreie der Papageien widerhallen. Wir erreichen unser Lager „Camp Croco“ am Flussufer, das unter Mangobäumen verborgen liegt.
Tag 7
BekopakaMit dem 4x4 machen wir uns auf, einen der seltsamsten Orte zu erkunden: die "Tsingy de Bemaraha" (UNESCO-Weltkulturerbe). Es ist ein wahrhaft märchenhaftes Labyrinth aus Spalten, Schluchten und Höhlen, das von scharfen Kalksteinspitzen dominiert wird: die «Tsingy de Bemaraha». Ein obligatorischer Durchgang über eine Hängebrücke, mit Aussichtspunkten, die atemberaubende Panoramen auf das Dach der Tsingy bieten. Rückkehr am Nachmittag und Besuch des kleinen Dorfes Bekopaka. Übernachtung im Camp Croco.
Tag 8
Bekopaka – MorondavaAuf der Piste nehmen wir Kurs auf Belo sur Tsiribihina. Die ersten Kilometer der Piste führen durch einen Trockenwald, dann durch eine grasbewachsene Savanne, die von kleinen Dörfern durchzogen ist. In Belo erfolgt eine folkloristische Überfahrt mit der Fähre über den Fluss Tsiribihina, danach setzen wir die Fahrt auf der Piste bis Morondava fort und passieren dabei die berühmte „Allee der Baobabs“ bei Sonnenuntergang. Ankunft am Abend.
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