Entdecken Sie die zwei faszinierenden Gesichter Madagaskars, einer Insel mit ebenso vielfältigen wie wunderschönen Landschaften und Kulturen. Diese Reise führt Sie durch den üppigen Norden, wo paradiesische Strände, tropische Vegetation und kristallklares Wasser auf Sie warten, bevor Sie in den trockeneren Süden mit seinen halbwüstenartigen Landschaften und einzigartigen Felsformationen gelangen. Eine Reise, die den ganzen natürlichen und menschlichen Reichtum Madagaskars offenbart, zwischen mildem Klima, spektakulärer Biodiversität und authentischen Begegnungen.
Tag 1
AntananarivoEmpfang und Transfer zum Hotel in Antananarivo, der Hauptstadt, die das pulsierende Herz von Madagaskar ist. Tatsächlich ist die „Stadt der Tausend“ zugleich das größte wirtschaftliche, politische, historische und kulturelle Zentrum. Antananarivo ist eine Etappe, die man nicht verpassen sollte, denn sie besitzt einen unbestreitbaren touristischen Reiz, der sich nicht immer auf den ersten Blick erschließt. Die Paläste, Straßen, Plätze und Häuser der Oberstadt erzählen von einer faszinierenden Vergangenheit. Empfang bei Ihrer Ankunft und Transfer zum Hotel mit Übernachtung und Frühstück.
Tag 2
DiegoFlug nach Diego Suarez. Empfang durch Ihren Reiseleiter am Flughafen. Transfer und Check-in in Ihrem Hotel. Check-in im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 3
Diego32 KM +/- 30 Min. Fahrt + Überfahrt mit Motor- oder traditioneller Piroge Fahrt bis nach Ramena, wir gehen an Bord eines Schnellbootes zur Smaragdsee. Die riesige Bucht von Diego Suarez ist das Wahrzeichen der Nordspitze Madagaskars. Mit ihren inneren Buchten gehört sie zu den größten Buchten der Welt und für viele zu den schönsten! Wir laden uns ein, selbst zu urteilen. Mit den Fischern aus dem Dorf Ramena fahren wir ein Stück entlang der Bucht, nehmen die Durchfahrt und fahren hinaus in den Indischen Ozean, um die kleinen Inseln in der Nähe zu erreichen. Hier ist das Meer grün und wir nennen es smaragdgrün. Rückkehr zum Hotel am Nachmittag. Unterbringung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 4
Diego50 KMS +/-1h Frühstück im Hotel. Abfahrt zur Besichtigung des Nationalparks Montagne d’Ambre. In Begleitung der Parkführer wandern wir durch den üppigen Wald. Dieser Park beherbergt zunächst eine außergewöhnliche Vegetation mit Baumfarnen, Palmen, Orchideen und zahlreichen exotischen Arten, während schöne Alleen von Nadelbäumen den Weg zur Forststation säumen. Wasserfälle und Kraterseen verschönern unseren Spaziergang. Und natürlich die madagassische Fauna mit dem sympathischen Lemuren. Wir begegnen dem Kronenlemur, dem Sanford-Lemur. 7 Arten teilen sich das Gebiet. Wir machen auch Bekanntschaft mit Chamäleons, Geckos und anderen Uroplatus. Die Vögel im Park sind ebenso zahlreich wie farbenfroh. Am Nachmittag Spazierfahrt und Wanderung rund um die Bucht: die Buchten der Dünen und der Tauben. Spaziergang zu Fuß in Orangéa, entlang des Strandes von Ramena und der Klippe, der Durchgang zum Indischen Ozean ist ganz nah. Spaziergang bis zum Leuchtturm. Wir sind hier am Cap Miné, einem geschichtsträchtigen Ort, an dem noch einige Überreste der französischen Präsenz sichtbar sind. Einchecken im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 5
Ankarana140 KMS +/-5h Frühstück im Hotel. Mit dem 4x4 umrunden wir das Massiv der Montagne d’Ambre und fahren weiter in Richtung Süden. Zwischen Diego und Nosy Be halten wir an 2 erstaunlichen Orten: zuerst die roten Tsingy, ein ausgetrocknetes Flussbett und Ton, dann die von Ankarana, ein ehemaliges Korallenriff. Bei beiden haben Wasser, Wind und viel Zeit dieses Ergebnis hervorgebracht: erstaunliche Skulpturen, ein Kalksteinmassiv wie ein Steinwald! Ankunft im Hotel am frühen Nachmittag. Unterbringung im Hotel mit Halbpension.
Tag 6
AnkaranaBesuch für einen Tag Wir verlassen das Hotel, um das Ankarana-Massiv zu besichtigen, dann entdecken wir die großen Tsingy und die Höhlen (Eulen, Kronenlemuren, Mangusten, Tenreks, Fledermäuse…). Mittagessen auf eigene Kosten. Übernachtung im Hotel mit Halbpension.
Tag 7
Antsohihy450 KMS +/- 7 Fahrt Frühe Abfahrt. Ein Streckenabschnitt ist etwas schwierig, aber die Fahrt bietet Ihnen eine überraschende Landschaft. Ankunft in Antsohihy am späten Nachmittag. Übernachtung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 8
Ankarafantsika350 KM +/- 6 Straße Nach dem Mittagessen fahren wir in Richtung Ankarafantsika. Wir durchqueren zahlreiche Dörfer, aber auch große Savannenflächen. Unterbringung und Übernachtung im Hotel mit Frühstück.
Tag 9
AnkarafantsikaFrühstück im Hotel, Abfahrt zur Besichtigung des Ankarafantsika-Parks. Ankarafantsika umfasst eine einzigartige floristische Formation auf einem Sandmassiv, in der sich faunistische Arten mit einer sehr hohen Endemismusrate befinden, die in anderen Schutzgebieten nicht vertreten sind. Der Park bietet außerdem abwechslungsreiche und kontrastreiche Landschaften, wie verschiedene Waldtypen, Savanne, Seen oder die „Lavaka“ von Ankarokaroka, das Ergebnis einer gigantischen Erosion. Unterbringung und Übernachtung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 10
Antananarivo465 KMS +/- 6 Straße Frühe Abfahrt in die madagassische Hauptstadt. Heute unternehmen wir eine lange Etappe; zum Glück ist die Qualität des Asphalts perfekt. Das Gebiet ist eher unwirtlich, aber wie schön! Danach kommen die kleinen Städte Maevatanana und Ambondromamy. Hier überqueren wir das weite Plateau von Tampoketsa, eine unbewohnte, unbebaubare Zone, in der es entweder sehr heiß ist oder viel Wind weht. Beim Abstieg eines langen Steilhangs lassen wir das fast einzige Dorf Ankazobe auf der Strecke. Ankunft am späten Nachmittag in Antananarivo. Einchecken in Ihr Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 11
Antsirabe170 KMS +/- 3h30 Fahrt Frühstück im Hotel und Abfahrt in Richtung Süden. Gleich nach Verlassen von Antananarivo prägen Reisfelder und typische Dörfer des zentralen Hochlands von Madagaskar die Landschaft. In Ambatolampy ermöglicht ein Halt die erstaunliche Arbeit der Hersteller von Aluminiumtöpfen zu entdecken, jene, die man überall in Madagaskar findet. Übernachtung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 12
Ranomafana253 KM +/- 6h Fahrt Nach dem Frühstück geht es weiter ins Land der Betsileos, dann Halt in Ambositra. Die kulturelle Entdeckung ist das Markenzeichen dieser kleinen, lebhaften und voller Überraschungen steckenden Stadt. Stände mit geschnitzten Holzobjekten und Intarsien reihen sich in den Gassen aneinander: Statuetten, Speere, Schmuckkästchen, Gemälde, Möbel... Die Hauptautoren dieser Werke sind die Zafimaniry, und ein Besuch ihrer Werkstätten ist ein Muss. Unterwegs kann man die Schönheit der Holzschnitzereien bewundern, die die Gräber überragen. Weiterfahrt nach Ranomafana. Unterkunft im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 13
RanomafanaFrühstück, dann Besuch des Nationalparks Ranomafana. Der Nationalpark Ranomafana bietet eine grüne Landschaft aus feuchten tropischen Wäldern. Neben dieser üppigen Vegetation trifft man auf sekundäre Formationen, die im Park ständig wachsen und sich ausbreiten. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit, die das Klima von Ranomafana kennzeichnet, wird der Park von zahlreichen Wasserläufen durchzogen, die in den Gebirgsmassiven entspringen und dann die zerklüftete Landschaft oder die Hügel durchqueren, um sich in herrliche Wasserfälle und spektakuläre Kaskaden zu ergießen. Sie bilden auch natürliche Pools, die in einer traumhaften Kulisse eingebettet sind. Neben diesen Naturschauspielen ist Ranomafana auch für seine Thermalbäder bekannt. HINWEIS: 3 bis 4 Stunden Wanderung je nach Ihrer körperlichen Verfassung Achtung, von Juni bis August herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit Mitzubringende Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenkleidung, Mückenspray Unterbringung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 14
TsaranoroNach dem Frühstück geht es weiter nach Süden mit den letzten Abfahrten von den Plateaus durch die Weinregion von Fianarantsoa. Unterwegs Besuch des Dorfschutzgebiets Anja, wo Sie den Lemuren aus nächster Nähe begegnen werden. Anja beherbergt die nördlichste Population des bekanntesten Lemuren: des Katta-Lemuren. Danach fahren wir weiter bis nach Tsaranoro. Einchecken im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 15
RanohiraFrühstück im Hotel Beim Verlassen des Camps durchqueren wir den heiligen Wald von Tsaranoro, den Friedhof der Bewohner des Tals. Wenn wir früh am Morgen aufbrechen, haben wir gute Chancen, Lemuren zu sehen, die sich in der Sonne wärmen. Nach einem kleinen Anstieg in Richtung Tsaranoro biegen wir ab, um den Wildbach zu überqueren, der vom Plateau kommt. Eine kurze erfrischende Pause, dann steigen wir entlang des Wildbachs hinauf, bis wir auf das Plateau gelangen. Wir biegen dann nach links ab, in Richtung des Gipfels von Langera, genannt "Das Chamäleon". Nach einem letzten steilen Anstieg ist Vorsicht geboten, um den Grat zu erreichen, wo Sie die Landschaft nach Belieben genießen können. Nach dem Picknick, oder einfach einem Snack je nach Uhrzeit, steigen Sie in Richtung des Dorfes Morarano ab und dann zurück zum Camp durch das Tal. Das Gehen im Tal ist oft heiß, aber Sie können entlang des Flusses anhalten, um sich zu erfrischen. Nach dem Besuch öffnet sich unsere Route auf die große Weite des Südens mit der Überquerung des Ihorombe-Plateaus, einer weiten Steppe, die von Herden durchstreift wird und sich bis zu den Ausläufern des Isalo-Massivs erstreckt. Dauer: 4h Hin- und Rückweg Schwierigkeit: Wenig schwierig Höhenunterschied: ca. 600 m Bei Ihrer Ankunft, Installation im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 16
RanohiraDer Isalo-Nationalpark befindet sich in der Region Ihorombe, etwa 700 km von Antananarivo entfernt. Er grenzt an die Gemeinde Ranohira, die als Eingangspunkt dient, und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 80.000 Hektar. Die Besucher sind begeistert von seinen natürlichen Pools, majestätischen Canyons und Höhlen, die in Gesteinen aus der Jurazeit entstanden sind. Es werden alle Vorkehrungen getroffen, damit jeder seinen Aufenthalt im Park in vollen Zügen genießen kann. Zahlreiche Hotels, Apartments, Villen und Bungalows stehen ihnen zur Verfügung, um eine angenehme Zeit in der Wildnis zu verbringen. Wenn Sie das Erlebnis wagen möchten, bieten wir Ihnen die Vermietung von Fahrzeugen (Autos, 4*4, Minibus, Quad, Motorrad) und die Unterstützung eines Guides an. Unterbringung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 17
Ifaty300 KM +/- 5h Fahrt Abfahrt von Ranohira in Richtung Tuléar. Die Vegetation des Südens nimmt allmählich ihren Platz in der Landschaft ein: Baobabs, Aloen, Wolfsmilchgewächse... Entlang der Straße können Sie die beeindruckenden Zeburinderherden sowie die Gräber der Mahafaly-Ethnien beobachten. Die Pilzdörfer der Saphirsucher entstehen in den wüstenartigen Weiten. Ankunft in Tuléar, im Herzen einer Landschaft mit spektakulär geformten Felsmassiven. Kleiner Stadtrundgang, dann Weiterfahrt nach Ifaty. Zwischenstopp unterwegs zum Besuch des Reniala-Reservats. Unterkunft im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 18
IfatyFreie Tage. Von Ihrem Hotel aus sind verschiedene Aktivitäten möglich. Das Meer und der Strand laden zum Entspannen und Faulenzen ein. Unterbringung im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 19
IfatyFreie Tage. Unterbringung im Hotel mit Übernachtung und Frühstück.
Tag 20
AntananarivoNach dem letzten Tauchgang in Tuléar, je nach Flugplan von Tsaradia, Transfer nach Tuléar für den Flug nach Antananarivo. Transfer und Installation im Hotel mit Bed and Breakfast.
Tag 21
AntananarivoFrühstück im Hotel. Wenn das Wetter es zulässt, machen Sie einen kurzen Halt am Kunsthandwerksmarkt für einige Einkäufe. Transfer zum Flughafen.
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