Tansania Safari Essenziell

Beschreibung der Reise

Unterkunft

Reiseprogramm

• Tag 1

  Flughafen Kilimandscharo - Mkomazi-Nationalpark

  

  Nach Ihrem ersten Treffen mit Ihrem Fahrer-Guide am Ausgang des Flughafens fahren Sie zum Mkomazi-Nationalpark, der nur wenig besucht wird. Und doch ist es wahrscheinlich ein sehr schöner Einstieg, um eine Safari zu beginnen. Nach Ihrer Ankunft im Park unternehmen Sie Ihre erste Safari in Richtung des Zeltcamps, das Sie herzlich willkommen heißen wird. Übernachtung im Mkomazi View Camp.

• Tag 2

  Mkomazi-Nationalpark

  

  Ganztägige Safari und Entdeckung des Nashorn-Schutzgebiets – das ist ein Programm, das Ihnen schöne Beobachtungen in einem Nationalpark ermöglicht, der einst ein Jagdreservat war. Das erklärt, warum die Tiere manchmal einen gewissen Abstand halten. Aber seien Sie unbesorgt, die großen Säugetiere wie Elefanten und Giraffen werden Ihnen schöne Emotionen bereiten, denn sie werden die ersten Tiere Ihrer Safari sein. In Mkomazi werden Sie Büffel, Zebras, Oryx, kleine Kudus, Dik-Diks und eine Vielzahl von Vögeln aller Größen entdecken. Das Nashorn-Schutzgebiet In Begleitung eines spezialisierten Guides und an Bord eines für Offroad vorgesehenen 4x4 werden Sie einigen schwarzen Nashörnern des Schutzgebiets begegnen, dessen Aufgabe es ist, diese wegen ihres Horns verfolgten Tiere zu schützen. Sie werden wahrscheinlich Kisima treffen, die im Alter von 3 Monaten zur Waise wurde, dann das Männchen Jabu oder auch Tunu und ihre Tochter Waitara. Das wird für Sie einer der Höhepunkte dieses Aufenthalts in Tansania sein. Picknick am Mittag, Abendessen und Übernachtung im Mkomazi View Camp.

• Tag 3

  Arusha-Nationalpark

  

  Frühes Aufstehen, um Mkomazi nach Ihrem Frühstück zu verlassen. Es geht weiter zum Arusha-Nationalpark, der ebenfalls meist von den touristischen Routen ausgelassen wird. Und doch entdeckt man hier eine Tierwelt, die man anderswo kaum oder gar nicht sieht. Außerdem ist die Landschaft wunderschön, besonders mit dem Blick auf den Mount Meru, der 4.566 Meter hoch ist. Der Arusha-Nationalpark bietet stellenweise dichte Vegetation, in der man zahlreiche Baum-, Pflanzen- und Blumenarten bewundern kann – und damit auch viele Vogel- und Insektenarten, darunter einige wunderschöne Schmetterlinge. Die Momella-Seen beherbergen viele Vögel, darunter beide Flamingoarten (Rosaflamingo und Zwergflamingo), Heilige Ibisse, Glanzibisse, Afrikanische Sattelstörche, Stelzenläufer und viele mehr... Unter den Primaten können Sie mit dem Blick des Diademmeerkatzen (Blauaffen) und der Guereza-Colobusaffen rechnen, auch wenn letztere Ihrer Anwesenheit gegenüber gleichgültig bleiben werden! Zebras, Büffel, Giraffen und Warzenschweine sind schließlich die am häufigsten vorkommenden Säugetiere. Picknick am Mittag, Abendessen und Übernachtung in der African View Lodge, die nur wenige Minuten vom Nationalpark entfernt liegt.

• Tag 4

  Arusha - Mto wa Mbu

  

  Heute laden wir Sie ein, die kleine Stadt Mto wa Mbu zu entdecken. Hier ist die Atmosphäre besonders herzlich, die Bevölkerung lächelt und es können verschiedene Aktivitäten organisiert werden. Zu den Highlights gehört das Treffen mit den Makonde-Bildhauern. Diese Holzhandwerker, die aus Mosambik stammen, fertigen Skulpturen mit sehr einfachen Handwerkzeugen an. Dann schlagen wir Ihnen vor, die Tingatinga-Maler kennenzulernen, benannt nach dem tansanischen Künstler, der diese Kunstrichtung 1968 ins Leben rief. Mittags essen Sie bei Mama Gift, die Ihnen ein typisch tansanisches Gericht zubereitet. Abendessen und Übernachtung im Fig Tree Hotel.

• Tag 5

  Manyara-Nationalpark

  

  Sie verbringen den Tag im Manyara-Nationalpark, dessen Eingang sich in der Nähe von Mto wa Mbu befindet. Beim Betreten des Parks durch einen üppigen Wald haben Sie vielleicht das Glück, Diademmeerkatzen (Affen) und Silberwangenhornvögel (Vögel) zu beobachten. Neben den in dieser Umgebung häufig vorkommenden Elefanten werden Ihnen Gruppen von Pavianen, die aus mehreren Dutzend Individuen bestehen, einen Einblick in ihren Alltag geben: Fellpflege, Fütterung, Ruhe und manchmal auch einige interne Rivalitäten. Seit einigen Jahren ist der Wasserspiegel des Sees gestiegen und das Territorium mancher Arten hat sich verkleinert. Einige Tiere haben daher Manyara verlassen, um nach Tarangire zu ziehen. Dennoch gibt es immer noch genügend Tiere, um Safari-Enthusiasten zufriedenzustellen. Unter anderem die Löwen, die man manchmal auf einem Baum sitzend findet! Es ist nicht garantiert, aber durchaus möglich. In Manyara hängt die ornithologische Vielfalt von der Jahreszeit ab. Hammerkopf, Jacana, Spornkiebitz, Kronenkiebitz, Rallenreiher, Schieferreiher, Stelzenläufer, Brauner Sichler, Heiliger Ibis, Rosapelikan, Nilgans, Kampfläufer... die Liste ist noch lang! Zu diesem Festival gesellen sich noch einige Pflanzenfresser wie Büffel. Picknick am Mittag. Abendessen und Übernachtung im Fig Tree Hotel.

• Tag 6

  Mto wa Mbu - Tarangire-Nationalpark

  

  Bei Ihrer Ankunft am späten Vormittag deponieren Sie Ihr Gepäck in Ihrer Unterkunft und brechen auf, um die Tierwelt dieses Parks zu entdecken, dessen Vegetation oft von den zahlreichen Baobabs dominiert wird. Sie fahren langsam die Pisten entlang auf der Suche nach Elefantenherden, Giraffen, Gazellen, Antilopen und Raubtieren. Vogelliebhaber haben ausgiebig Gelegenheit, mit dem Fernglas wunderschöne Beobachtungen zu machen. Die Natur in Tarangire Die Landschaft ist völlig anders als in den anderen Parks im Norden. Auf einem weitläufigen Wegenetz entdecken Sie die zahlreichen Arten, die Tarangire bevölkern, insbesondere die Elefanten, die sich zu Dutzenden von Familien zusammenschließen können, was manchmal eine Versammlung von über 300 Individuen bedeutet. In den Sumpfgebieten sind die Vogelarten sehr zahlreich und werden Ornithologen begeistern, während die verlassenen Termitenhügel oft Zufluchtsort für Zwergmangusten und Aussichtspunkt für Rotkopf-Bartvögel sind. Tarangire ist auch typisch für seine Baobabs. Abendessen und Übernachtung im Tarangire View Camp.

• Tag 7

  Tarangire-Nationalpark

  

  Nach dem Frühstück brechen Sie zu einem ganztägigen Safari-Abenteuer mit Picknick an Bord Ihres 4x4 auf. Auf dem Programm: die Suche nach Elefanten, Löwen, Geparden und Leoparden. Was die Elefanten und Paviane betrifft, so ermöglicht ihr Sozialleben Ihnen, manchmal erstaunliche Szenen zu beobachten. Die Suche nach Tieren Auch wenn viele Tierarten leicht zu finden sind, erfordern andere mehr Aufmerksamkeit und manchmal auch etwas Glück. Das gilt für viele Raubtiere. Löwen, Geparden und Leoparden verhalten sich oft sehr diskret. Einen dieser Großkatzen zu entdecken, ist immer ein Moment intensiver Zufriedenheit, aber manchmal erhalten wir Informationen, wenn wir anderen 4x4 begegnen. In diesem Fall fahren wir in das Gebiet, in dem sie sich aufhalten. Es ist zu beachten, dass wir das Funkgerät nur im Notfall benutzen und nicht, um die genaue Position der Tiere zu erfahren. Der ständige Lärm der Funkkommunikation wird schnell unerträglich und nimmt dem Safari-Erlebnis jeglichen Charme. Abendessen und Übernachtung im Tarangire View Camp

• Tag 8

  Tarangire-Nationalpark

  

  Für diesen zweiten vollen Safaritag im Tarangire werden Sie das Gebiet durchqueren, das als "kleine Serengeti" bezeichnet wird. Hier sind Büffelherden häufig, mit einer Anzahl von Individuen, die manchmal über tausend hinausgeht. Es ist auch ein Gebiet, das von Straußen geschätzt wird. Weiter entfernt, und je nach Jahreszeit, können die Baobabs blühen, Blätter tragen oder völlig kahl sein. In jedem Fall ist die Anwesenheit der Elefanten neben diesen riesigen Bäumen ein beeindruckendes Schauspiel. Höhepunkte von Tarangire • Elefantenfamilien • Mehrere Löwenrudel • Geparden werden regelmäßig beobachtet • Leoparden, die in den Bäumen entdeckt werden können • Große Büffelherden • Vögel mit mehr als 550 Arten Am Ende des Tages kehren Sie zum Tarangire View Camp zurück, um ein Abendessen und eine letzte Nacht in der afrikanischen Savanne zu genießen.

• Tag 9

  Tarangire - Arusha - Kilimandscharo Flughafen

  Abfahrt am frühen Morgen nach Arusha, wo Sie eine Mittagspause im Tembo Club einlegen. Dann Transfer zum Flughafen im Falle eines Abflugs am späten Nachmittag.